Hundeschule Silver Dog - Gegen Tierquälerei
 

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!!GEGEN TIERQUÄLEREI!!
ihr könnt euch alles kopieren damit zeigt ihr das auch ihr gegen Tierquälerei seit!

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KOPIERT ALLES

 


Die Fohlen, die jetzt geboren werden, sind im Herbst schon wieder tot!!! Sie haben keine Ahnung, was für ein Leiden ihnen bevor steht! Sobald die Stute ihr Fohlen geboren hat, wird sie neu gedeckt. Die Fohlen werden dann auf Haflinger Auktionen versteigert. Zu dunzenden werden sie versteigert. Ein Mann hat 50 der knuffigen Haffis in einen LKW gestopft, Allein um alle im Herbst zu schlachten!!! Grausam werden sie in den Wagen gezwungen. Bei der Fahrt brechen sie sich Beine oder andere Körperteile. Am Schlachthof angekommen, haben sie auch nicht mehr lange zu leben. Zusammengepfercht stehen sie in einem engen Gang. Sie sind unruhig, scharren mit den Hufen, sie wollen weg. Sie ahnen dass der Tod naht. Alle zwei Minuten öffnet sich das Tor und zwei Fohlen werden herausgelassen. Der Schlachter wartet schon darauf, das Fohlen mit dem Bolzenapprat zu betäuben. Wenns nicht klappt, ist auch egal. An der Schläfe des Fohlens setzt er an, drückt ab. Blut spritzt an die Wand. Ein qualvoller, herzergreifender Schall hallt durch die Halle. Das Fohlen hat noch ungefähr 5 qualvolle Minuten zu leben!!! Hände reißen den Kopf des Haffis hoch, die andere Hand ratscht in den Hals einen Schnitt ein. Überall ist jetzt Blut. Das Fohlen steigt ein letztes mal. Mit den Hinterbeinen wird es nun aufgehängt. Noch 5 Minuten. Der Schlachter wendet sich ab. Das nächste Fohlen ist dran. 90% der Hafflingerfohlen werden in Deuschland geschlachtet. Es ist grausam.

Kauf keine Produkte mit Stutenmilch!!! Denn da die Nachfrage der Milch immer größer wurde, müssen die Stuten jetzt permanent Fohlen gebären, damit sie Milch gibt. Die Fohlen, mit denen man nichts mehr anfangen kann, werden geschlachtet !!! 

   

              

 

                

               

 

 

                                                 

                                    !!!Alles für den Pelz!!!

   

Viele Fohlen werden eifach abgeschlachtet! Viele Tiere werden für Tierversuche benutzt! Viele Tiere werden gequält! Warum???

Tierversuche, Tierquälerei, töten der Tiere für Pälze und Abschlachtung der Hafi-Fohlen sind totaler Unsinn!

Seit ihr auch dagegen? Dann kopiert diesen Text + Foto auf eure HP!
So kann es nähmlich nicht weiter gehen! Also helft auch ihr!

Zeige das auch du ein Tierfreund bist und kopiere diese Banner auf deine Hp!!!

                                                      

                                                                                                        

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind gegen Tierquälereien!!!!

Jedes Lebewesen verdient Respekt und Anerkennung, und so auch die Pferde! Man kann Tiere nicht halb töten oder sie Quälen um ein bisschen Geld zu verdienen. Das Leben ist eh viel zu kurz, auch das eines Pferdes so muss man dieses kurzes Leben nicht auch noch so Qualvoll wie möglich gestalten! Das Schallen der Schläge und die Schreie der verhungerten Tiere hörte man über die ganze Straße! Es ist das schlimmste was ein Mensch diesen Tieren an tun kann , schließlich war er es der dem Pferd beibrachte dem Menschen zu vertrauen....Dieses Vertrauen so auszunutzen und auszubeuten ist eine regelrechte Straftat und gestaltet die Leben so qualvoll wie möglich...Doch während sie die Pferde schlugen lachten sie die Leute munter an... ohne wahrscheinlich nur ein bisschen darüber nachzudenken was sie dort taten! Und was taten die Leute? Sie unterstützten diese Quälerei! Hauptsache sie hatten es gut! Und so mussten die abgemagerten Pferde wieder los...

!!Wir alle wollen keine Tierversuche!!

Hier noch ein Gedicht gegen Tierleiden. Es ist selbst geschrieben von einem Mitglied von einer anderen hp, namens Chrissy. Kopiert es euch doch auch, auf eure Page:

Verloren steht sie in der Dunkelheit.
Sie sieht sich um.
Doch sie kann nichts erkennen.
Alles ist pechschwarz um sie herum.
Ihre Augen zeigen das Weiße.
Ihr helles Fell ist dunkel vor Schweiß.
Verzweifelt wiehert sie.
Doch es hallt von den Wänden zurück.
Erschrocken zuckt sie zusammen.
Es bildet sich Schaum auf ihrem Körper.
Sie ist jung, vielleicht 2 oder 3.
Plötzlich fällt ein Lichtstrahl in ihr Gefängnis.
Männer kommen.
Sie packen das Pferd.
Sie sträubt sich nicht.
Jetzt kommt noch ein Mann.
Er hält etwas glänzendes in der Hand.
Er kommt immer näher.
Sie bleibt wo sie ist.
Plötzlich durchzuckt sie ein Schmerz.
Sie fällt zu Boden.
Sie kann gerade noch Rotes zeug erkennen, bis die Dunkelheit sie wieder umgibt.

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www.animal-peace.org


                            
www.bv-tierschutz.de


                                 
www.peta.de

 tieschutz5nv.gif

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Tierquällerei darf nicht sein!!!!

Kopiert diese Bilder auf eure Hps!!!!

 

 

 

 

 

 

Ängstlich blickten sich die großen Augen in der neuen Umgebung um. Verstört wedelt das kleine Fohlen mit dem Schwanz, es spürt die Gefahr. Es sah nach oben. An der Decke hingen mit Blut verschmierte Ringe. Es blickt zum Boden. Dort liegt sein Bruder. Er ist von der langen Autofahrt zu schwach um aufzustehen. Besorgt wiehert das Fohlen zwei Mal. Doch der Bruder bleibt liegen. Immer wieder öffnet sich die Tür und mehr Fohlen kommen in den viel zu engen Raum. Das Fohlen schnuppert ein wenig in der Gegend rum. Hier riecht es eindeutig nach dem Tot! Die Wände die einst vor vielen Tagen weiß gekachelt waren, sind nun mit Blut beschmiert. Das kleine Fohlen wird von den anderen zur Seite gedrängt, stößt mit dem Rumpf gegen die roten Wände. Da öffnet sich wieder die Tür. Helles Licht strömt in den dunklen Raum. Ein Mann tritt in den Raum. Vor sich schiebt er eine Art Bare her an deren Seiten metallische Griffe zum festschnüren für Etwas sind. Er drängt sich damit zwischen den vielen Fohlen bis zur Mitte vor. Einige rammt er doch er schaut nicht einmal hin. Einige liegen schwach am Boden doch er kümmert sich gar nicht um sie. Eines der Fohlen traut sich etwas näher an die Liege und beschnuppert sie mutig. Sofort packt der Mann das Fohlen am Bauch und zerrt es auf die Bare. Widerwillig sträubt es sich doch der Mann ist eindeutig stärker. Er schnallt jedes Bein einzeln an den metallischen Schnallen fest. Das Fohlen wiehert heftig und bewegt energisch den Kopf. Der Mann zückt plötzlich ein Messer das einen halben Meter lang ist. Die Klinge glänzt nur so vor Schärfe. Das kleine, an die Wand gedrückte Fohlen, blickt zu der Tür. Der Mann hatte sie wieder gut verschlossen. Nun flog ein Lächeln über das Gesicht des Mannes. Das Fohlen auf der Bare schloss die Augen. Der Mann holte aus, ließ das Messer nach unten fliegen und schnitt dem Fohlen die Kehle durch. Es war sofort tot. Ein erschreckendes Wiehern ging durch die Reihen. Der Mann schnallte es wieder ab und hing es mit den Hinterbeinen an zwei solcher Ringe an der Decke. Dafür waren sie also. Das Fohlen hing kopfüber da. Das Blut tropfte nach unten auf den Boden. Schon packte der Mann sich das nächste Fohlen. Der Ablauf war derselbe. So war es bald nicht mehr eng aber das Fohlen blieb trotzdem fest an die Wand gequetscht. Nun ging der Mann auf das Fohlen drauf zu. Es hüpfte und sprang auf und ab und flüchtete in alle Ecken. Es wollte nicht das gleiche Schicksal haben wie die andren. Da sah es wie sich der Mann plötzlich seinen am Boden liegenden schwachen Bruder nahm und ihn auf der Bare festschnallte. Nein! Wütend schoss das Fohlen nach vorn. Es nahm sich nicht einmal die Zeit sich über diesen Mut zu wundern. Gerade als der Mann mit dem Messer ausholte stieß ihm das Fohlen von der Seite in den Bauch. Der Mann verlor das Gleichgewicht und viel auf die Bare über den Bruder des Fohlens. Dann drehte er sich mit dem Messer in der Hand um. Das Fohlen stand noch immer da und überlegte ob es ihn noch mal umhauen sollte. Doch da zückte der Mann schon das Messer und schnitt dem Fohlen durch den Hals. Es fiel um und war sofort tot. Blut Überschwamm den Raum. Auch der Bruder war wenig später tot. Der Mann packte beide Fohlen und hing sie an die Griffe. Langsam tropfte das Blut runter und floss in den eingebauten Gulli in der Mitte des Raumes. Auch diese Ladung Fohlen hatte den Kampf verloren.....

 

 

DIESE GESCHICHTE WURDE GESCHRIEBEN WEIL ES SOLCHE GRAUSAMEN DINGE WIRKLICH GIBT. JA SIE GESCHEHEN SOGAR GANZ IN DER NÄHE VON UNS. IN ITALIEN!!! UND ZWAR WERDEN SIE VON ÖSTERREICH BIS DAHIN TRANSPORTIERT NUR FÜR DIE ABSCHLACHTUNG! UND DAS NUR WEIL IN ITALIEN DEN MENSCHEN DORT DAS HAFLINGERFOHLENFLEISCH AM BESTEN SCHMECKT! BITTE KOPIERT DIESE GESCHICHTE AUF EURE HP UND STOPPT DIESE SCHRECKLICHEN TATEN. JEDER KANN WAS TUN. AUCH DU. KOPIERE EINFACH DIESE GESCHICHTE UND WIR SIND DEM TIERFRIEDEN EIN STÜCK NÄHER!!!

 

Hier sind noch einige Atikel die ich gesammelt habe bzw auf meine seite gebracht habe von der seite

- www.pericles-pferdeschutz.ch/schlachtpferde.htm 

sie informieren über verschiedene Tierqüälereien und kämpfen dagegen an.

ich will auch zeigen wie sehr ich gegen Tierquälerei bin!

        

Schlachtfohlen in der Schweiz
Jahr für Jahr spielt sich in der Schweiz jeweils im Herbst ein grosses Pferdedrama ab. An den sogenannten Pferdeschauen, im Fachjargon Ausmerzaktionen genannt, beurteilen Experten das Exterieur von Stuten und Fohlen. Dabei wird entschieden, ob die Fohlen für das Schlachthaus bestimmt sind oder ob sie weiterleben dürfen. 

Für Tausende der kleinen Tiere bedeutet dies, dass sie ihr junges Leben dem Fleischkonsum in der Schweiz opfern müssen. Sehr oft kann man beobachten, wie Pferdezüchter nach der Prämierung ihre Fohlen mit dem Transportfahrzeug direkt zum Pferdemetzger bringen. Mit Gewalt werden die jungen Pferde dann vor der Mutter getrennt und ins Schlachthaus gezerrt.

Die Trennung des Jungtiers von der Mutter bedeutet grossen Stress sowohl für das Fohlen wie für die Stute. Aus diesem Grund sollte das Absetzen zu Hause in der gewohnten Umgebung erfolgen und nicht plötzlich an einem fremder Ort oder direkt vor dem Schlachthaus. 

Ein Züchter sollte den Mehraufwand nicht scheuen und die Stute und das Fohlen nach der Pferdeschau wieder nach Hause nehmen. Erst wenn sich die beiden ans Getrenntwerden gewöhnt haben, darf das Fohlen weggebracht werden. Dadurch kann man den Stress für Mutter und Fohlen erheblich mindern.

Trotz allem bleibt die Frage offen, ob ein Geschöpf, sei es nun ein Fohlen, ein Kälbchen ein Ferkel oder was auch immer, kein Recht auf Leben hat. Ist es wirklich notwendig, dass ein junges gesundes Tier sein Dasein beendet, damit wir sein Fleisch essen können?

Stute mit ihrem Fohlen

Fohlenprämierung

Das Haflingerfohlen Sarina konnte in letzter Minute vor dem Transport ins Schlachthaus gerettet werden. Heute lebt das kleine Pferd glücklich bei einer Familie im Berner Oberland.

Ob ihr Fohlen heute noch am Leben ist?

Pferde in Stand- oder Anbindehaltung

Die Standhaltung ist ein Relikt aus der Zeit als die Pferde meist den ganzen Tag im Einsatz waren. Damals mussten die Tiere allerdings an einem Tag wesentlich mehr arbeiten als viele heutzutage in einer Woche. 

So ist es heute leider keine Seltenheit, wenn Pferde 23 Stunden oder mehr im Stall stehen müssen. Wenn die Tiere dabei noch gezwungen werden, angebunden an eine Wand zu starren, ist dies als grobe Tierquälerei zu bezeichnen. 

Pferde sind Bewegungs- und Lauftiere und von der Natur geschaffen worden sich zwecks Futteraufnahme täglich während 14 Stunden oder mehr in kleinen Gruppen frei zu bewegen. Zahlreiche Studien zeigen, dass eine Einschränkung dieses Bedürfnisses unweigerlich zu physischen und psychischen Schäden beim Pferd führt. 

Die Standhaltung dient heute vorwiegend dazu, möglichst viele Pferde mit geringem Arbeitsaufwand auf kleinstem Raum zu halten. Dies trifft sehr oft auf Reitschulen, Mietställe und Pferdehändler zu, aber auch auf manche Pferdelieferanten, die ihre Tiere (meist Freiberger) dem Militär oder auch an Privatpersonen vermieten. Kein Tier hat es verdient, so gegen seine Natur leben zu müssen.

Aus tierschützerischer Sicht ist ein Verbot der Stand- oder Anbindehaltung dringend notwendig.

 

 

 

 

Petition gegen die Stand- oder Anbindehaltung von Pferden

Da die Stand- bzw. Anbindehaltung von Pferden und deren Artgenossen aus tierschützerischer Sicht zweifellos als Tierquälerei bezeichnet werden kann, habe ich im Frühling 2001 begonnen, Unterschriften zu sammeln, damit mittels Petition ein Verbot der Anbindehaltung in der Schweiz eingeführt werden kann. Nach rund einem Jahr sind 42586 Unterschriften bei mir eingegangen. Dieser Erfolg lässt hoffen, dass diese veraltete Pferdehaltung bald der Vergangenheit angehören wird.
 

 

 

 Abgabe der Petition vor dem Bundeshaus

 

PMU Pferde
Aus einer natürlichen Quelle stammend. So bezeichnet Wyeth Division Zug in der Verpackungsbeilage die Herkunft ihres Medikaments Premarin. Dass es sich bei der natürlichen Quelle um ca. 75000 Stuten handelt, die beinahe ihr ganzes Leben zusammengepfercht in Massentierfarmen in Kanada und den USA verbringen müssen, wird nicht erwähnt.

Was ist Premarin; und was bedeutet PMU? Pregnant mare`s urine, oder abgekürzt PMU. Auf deutsch: Urin von tragenden Stuten.

Mit dem Medikament Premarin lassen sich bei Frauen unangenehme Störungen und Gewebeveränderungen bekämpfen, die in den Wechseljahren aufgrund der reduzierten körpereigenen Produktion des Hormons Östrogen auftreten. Weltweit wird zu 80% das Medikament Premarin, auch Presomen genannt, verschrieben.

Zur Gewinnung des Grundstoffes für dieses Produkt müssen die Stuten trächtig sein. Während sieben Monaten (Oktober bis April) der elf Monate dauernden Tragzeit werden die Tiere Tag und Nacht im Stall angebunden, damit der begehrte östrogenreiche Urin in einer fest an ihr Hinterteil gepressten Vorrichtung aufgefangen werden kann. Die Pferde sind in Ständen völlig eingeengt, das bedeutet, dass sie in jede Richtung nur einen Schritt machen können. Weder können sie sich bequem hinlegen noch ihren Kopf beim Schlafen zur Seite drehen.

Viele PMU-Stuten müssen vorzeitig geschlachtet werden. Der Hauptgrund dafür liegt im Bewegungsmangel, der zu Schäden an den unteren Gliedmassen führt. Damit möglichst hoch konzentrierter Urin ausgeschieden wird, erhalten die Pferde Trinkwasser nur in kleinen Mengen. Dadurch entstehende Nieren- und Leberschäden können ebenfalls zum frühzeitigen Tod der Tiere führen. Dies kümmert jedoch die rund 600 PMU-Farmer in den USA und Kanada sehr wenig. Für sie ist das Ganze ein lukratives Geschäft.

Fohlen gelten als unerwünschte Nebenprodukte dieser grausamen Ausbeutung der Stuten. Die meisten der ca. 75000 Fohlen, die jedes Jahr geboren werden, nimmt man der Mutter schon nach 4 Monaten weg, um sie an einer Auktion an Fleischhändler zu verkaufen. Andere werden auf der Farm gemästet und später direkt ins Schlachthaus gebracht.

Bedauerlicherweise wird von Ärzten und Apotheken in der Schweiz viel zu wenig darauf hingewiesen, dass es auch pflanzliche Mittel gibt, deren Herstellung keine Tiere leiden lässt. Eine Änderung der Lebensweise, wozu auch regelmässige Bewegung und Aerobic gehören, sowie eine entsprechende Ernährung, z.B mit Tofu und Soja, die einen hohen Östrogengehalt haben, können ebenfalls hilfreich sein.

Für die Herstellung und den Vertrieb von PMU-Präparaten in der Schweiz ist zuständig:

Wyeth AHP (Schweiz) AG
Grafenweg 10
6300 Zug.
Jahr für Jahr werden die Stuten während des überwiegenden Teils ihrer Trächtigkeit an eine Vorrichtung angeschlossen


 

Hilfe für Not leidende Pferde in Simbabwe

In Simbabwe sind zurzeit Tausende von Pferden vom Hungertod bedroht. Schuld daran sind die politischen Verhältnisse, die das einst blühende Land nun schon seit zwei Jahren immer mehr in den Abgrund ziehen. Tausende von weissen Farmern wurden von ihren Höfen vertrieben, die sie oft während Jahrzehnten mühsam aufgebaut und bewirtschaftet hatten. Durch Gewalt und Terror liegt das einst reiche Agrarland nun brach, und eine Hungersnot breitet sich aus. Davon sind nicht nur die Menschen bedroht, auch Tiere müssen leiden, hauptsächlich Pferde. Viele der vertriebenen weissen Farmer züchteten nebenbei hervorragende Pferde, meist Vollblüter, die oft bei Rennen eingesetzt wurden. Für die Besetzer der Farmer, meist junge schwarze Burschen, sind die Pferde nicht von Bedeutung, da sie für die Landwirtschaft wenig geeignet sind. Da den Farmern sehr wenig Zeit gegeben wurde, um ihre Liegenschaft zu räumen - oft nur 15 Minuten, manchmal ein- oder zwei Tage - mussten die Tiere zurückgelassen werden. Oft richtet sich der Hass der Besetzer auch gegen die Tiere der weissen Farmern, die dann verletzt oder grausam gequält und umgebracht werden. Tierschützer kümmern sich unter grossem Einsatz um die Tiere und bringen sie auf Farmen, wo sie gepflegt und versorgt werden. Aber ihnen fehlen immer mehr die finanziellen Mitteln, zumal gutes Futter immer mehr zur Mangelware wird und die Kosten ins Unermessliche steigen.

Um mir ein Bild vom Ausmass dieser Notlage zu machen, reiste ich Ende Mai 2002 nach Simbabwe da meine Pferdeschutz-Organisation um Hilfe und Unterstützung gebeten worden war. Während zweier Wochen hatte ich Gelegenheit, zusammen mit ansässigen Pferdefreunden einige Farmen in der Umgebung von Harare und Bulawayo zu besichtigen, die verletzte oder halb verhungerte Pferde aufgenommen haben. Dabei musste ich feststellen, dass die meisten der geretteten Tiere durch Misshandlungen psychisch gestört und physisch verletzt sind. Zahlreiche Wunden und Narben, ausgeschlagene Augen, Satteldrücke, Ekzeme usw. belegten dies. Viele Pferde standen immer noch unter Schock, wegen der Grausamkeiten die sie erlitten hatten. Dies zeigte sich unter anderem daraus, dass sie die Begegnung mit fremden Menschen meiden und sofort flüchten, wenn man in ihre Nähe kommt.

Etwa zwei Autostunden ausserhalb von Harare besuchte ich zusammen mit einer ansässige Pferdeschützerin eine Farm. Dabei wurden wir vom Besitzer darauf aufmerksam gemacht, dass einige hundert Meter entfernt ca. 20 Pferde in einem Paddock untergebracht seien. Die Pferde hätten dem Farmer Terry Ford gehört, der im März 2002 von einigen schwarzen Farmbesetzern erschossen wurde. Es gibt Berichte, nach denen sein Hund Squeak tage- und nächtelang neben seinem getöteten Besitzer weilte. Terry Ford hatte eine beachtliche Pferdezucht besessen, grösstenteils Vollblutpferde, die sehr oft erfolgreich eingesetzt worden waren. Nun konnte man die Pferde von der besetzten Farm retten und in Sicherheit bringen. Allerdings bestand das Refugium nur aus einem Paddock ohne Unterstand. Tagsüber durften die Tiere deshalb zwecks Nahrungssuche in der Umgebung umherziehen und sich unter Schatten spendenden Bäumen aufhalten. Die Pferde befanden sich in unterschiedlicher Verfassung. Die meisten waren extrem abgemagert, einige wiesen Verletzungen auf, die man ihnen zugefügt hatte aus Rache dafür, dass sie einem Weissen gehört hatten. 

Unser Begleiter zeigte uns eine Fuchsstute, die buchstäblich nur noch aus Haut und Knochen bestand. Zudem war der ganze Rücken von einem Ekzem bedeckt. Man nennt es Rain Scald, es ist äusserst schmerzhaft, da sich das Fell mit der Haut vom Körper löst. Vermutlich durch die starken Schmerzen hatte das Pferd nicht oder kaum mehr gefressen. Unser Begleiter, der auch Safariführer und Grosswildjäger ist, erzählte uns, dass er oft entschlossen gewesen sei, das Pferd zu erschiessen, es aber nicht übers Herz gebracht habe, da das Pferd, wie er sagte, leben wolle. Niemand kannte den Namen der Stute, deshalb nannten wir sie Ginger. Erst später erfuhren wir, um was für ein berühmtes Pferd es sich dabei handelte. Eine weitere Stute hatte eine grosse, ca. 20 cm lange und tiefe Wunde an der rechten Brustseite. Wie ich erfuhr, hatte das bedauernswerte Tier mit einem völlig ungeeigneten Ochsengeschirr einen Pflug ziehen müssen. Da sich offensichtlich niemand um die beiden verletzten Tiere kümmern konnte, machte ich den Vorschlag, dass wir den Tieren helfen sollten. In einer Reitschule in Harare mieteten wir zwei Boxen und organisierten einen Transporter für die beiden Pferde. Am nächsten Morgen fuhren wir früh los, da die Fahrt zu den Pferden über zwei Stunden dauerte. Das Verladen der Tiere war problemlos. Allerdings befürchtete ich, dass die abgemagerte und geschwächt Fuchsstute Ginger den langen Transport nicht überstehen könnte oder unterwegs zusammenbrechen würde, denn wir mussten eine lange Strecke auf holperigen Naturstrassen zurücklegen. Sicherheitshalber hatten wir zwei Pfleger mitgenommen, die die Pferde im Anhänger beobachten und betreuen sollten, falls sich Probleme einstellten. Aber die Pferde überstanden die Reise zu meiner Freude ohne Schwierigkeiten. Dies gab Hoffnung, dass sie bald wieder auf die Beine kommen würden. Kurz nach unserer Ankunft in Harare beauftragten wir einen Tierarzt mit der Behandlung der Pferde. Obwohl er erklärte, dass er in den 50 Jahren seiner Tätigkeit noch nie ein so abgemagertes Pferd wie Ginger gesehen habe, war er sehr zuversichtlich. Er behandelte die Wunden, raspelte die Zähne der beiden Pferde und gab uns Medikamente, um das Ekzem von Ginger zu behandeln.

Am nächsten Morgen flog ich 500 Kilometer weiter nach Bulawayo. Dies ist nach Harare die zweitgrösste Stadt in Simbabwe. Am Flugplatz wurde ich von einer Pferdefreundin abgeholt, die mich auf ihre Farm brachte, wo sie zusammen mit ihrer Familie 16 Pferde und 9 Esel aufgenommen hat. Auch an diesen Tieren konnte man Spuren von Gewalt sehen. Eine abgemagerte Stute hatte nur noch ein Auge, das andere war ihr ausgeschlagen worden. Zusammen mit ihrem Fohlen geniesst sie nun die gute Pflege auf dem Hof. Leider erreichte mich am Abend die schlimme Nachricht, dass Ginger am Nachmittag gestorben sei. Der Tierarzt hatte vergeblich versucht, dem Tier zu helfen, aber es blieb ihm keine andere Wahl, als das Pferd einzuschläfern. Wie mir berichtet wurde, hatte Ginger immer wieder aufzustehen versucht und gegen den Tod gekämpft, aber vergebens. Wenigstens war sie die letzten Stunden ihres Lebens noch von Menschen umgeben, die ihr zu helfen versuchten, nachdem sie vier Wochen hatte leiden müssen. Wie wir erst später erfuhren, war Ginger ein sehr erfolgreiches Rennpferd gewesen. Ihr wirklicher Name lautete Silver Flirt. In ihrem Leben hatte sie fünf Rennen gewonnen. Tausende Menschen hatten ihr jeweils zugejubelt, wenn die Stute als Siegerin durchs Ziel galoppierte. Aber niemand kümmerte sich um sie, als sie draussen im Busch leiden musste und Hilfe brauchte. 

Das zweite Pferd, das wir retteten, war auch ein Rennpferd gewesen, aber nicht so erfolgreich wie Ginger. Sein Name ist Divine Angel. Die braune Stute hatte wesentlich mehr Glück. Mit der Zeit wird die schwere Verletzung an der Brust heilen. Zurück bleiben werden nur Narben, die darauf hinweisen, wie grausam das Pferd von Menschen gequält wurde. Die Stute wird auch wieder an Gewicht zulegen. Was mit ihr geschieht, ist ungewiss. Ich habe für die Rettung der beiden Pferde sämtliche Kosten übernommen und Tierarzt, Transport, Boxenmiete und Futterkosten bezahlt. 
Aber der Besitzer von Divine Angel ist der Sohn des ermordeten Farmers. Er kann über die Zukunft des Pferdes entscheiden.
Wegen der zurzeit unsicheren politischen Situation kommen immer weniger Touristen nach Simbabwe. Dies bekommen auch die Nationalparks zu spüren. Einige davon bieten Ausritte zu Pferd an. Da aber die Anzahl der Besucher immer mehr zurückgeht, sinken auch die Einnahmen. Dies wiederum hat Folgen für die Pferde. Bei verschiedenen Besuchen stellten wir fest, dass die Tiere zum Teil sehr abgemagert sind. Deshalb haben wir auch die Nationalparks mit Pferdefutter beliefert. Allerdings reicht es nur für eine kurze Zeit. Die einzigen Tiere, denen das Elend der Pferde etwas nützt, sind die Raubtiere in den Parks. Hauptsächlich die Löwen können sich nicht über einen Mangel an Futter beschweren. In Simbabwe sind zurzeit Tausende von Pferden auf Hilfe angewiesen, damit sie überleben können. Es gibt einige beherzte Tierschützer, die sich für die Tiere aufopfern, aber ihnen fehlen immer mehr die finanziellen Mittel, um die Pferde zu pflegen und zu füttern. I

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